Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor.
Sie war an der Entwicklung der genauesten Uhr der Welt beteiligt – und hilft heute Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit auf die Sprünge: Petrissa Eckle, Leiterin des «sustainability in business lab» an der ETH Zürich.
Es war ein Spitzentreffen der besonderen Art. Microsoft-Chef Satya Nadella und ETH-Präsident Lino Guzzella diskutierten an der ETH über den Wettbewerb zwischen Wirtschaft und Forschung.
Jung, kosmopolitisch, hochgebildet. Eigentlich passt so eine Frau gut in ein Wirtschaftsmagazin wie «Forbes». Aber Jessica Lampe ist nicht Ökonomin, sondern Religionspsychologin.
Er war Junioren-Schweizermeister im Super-G und wollte Skiprofi werden. Heute entwickelt er an der ETH eine neue Methode um Knochenbrüche zu fixieren
Die «umfangreichste Architekturanalyse weltweit»: Nichts weniger als das verspricht der ETH-Spin-off Archilyse auf seiner Website. Damit stossen die Jungunternehmer insbesondere im Immobiliensektor auf grosses Interesse.
Er ist das historische Gedächtnis der Gewerkschaften: Beat Schaffer, gelernter Schriftsetzer, Marxist, Gewerkschaftstexte-Sammler und Leiter der Rentnergruppe der Unia Biel.
Rund zehn Prozent aller Krebserkrankten leiden unter Lymphödemen: Geschwollene Beine, Arme oder Brustpartien. Das ETH-Startup Dicronis hat ein Instrument zur frühen und unkomplizierten Diagnose dieser Ödeme entwickelt. Dafür sind die Jungunternehmer für den ZKB-Pionierpreis nominiert.
Einen Roboter programmieren: Das dürfte vielen Kindern gefallen. «RosieReality» machts möglich - wenn auch nur virtuell. Das ETH-Spin-off will damit den Nachwuchs an Grundlagen der Robotik heranführen.